Die Flexi-Tasche

Während des wochenlangen Lockdowns in 2021 habe ich mir die Flexi-Tasche ausgedacht. Es durften ja keine Nähgäste in die Elfenwerkstatt kommen und ich habe die Zeit genutzt, um eine Anleitung für diese Tasche zu erstellen. Hier ist sie also, kostenlos und mit vielen Fotos. Damit kannst Du ein paar schöne Nähstunden verbringen und hast am Ende eine individuelle Tasche, die sogar ein bisschen mitwachsen kann, wenn Du viel Gepäck hast.

Die Elfenspiegel-Flexi-Tasche….

ist ein geräumiger Shopper mit einem flexiblen Zwischenteil, das vorne und hinten von je einem rechteckigen Stoffteil verdeckt wird. Auf dieser Abdeckung kannst Du Dich kreativ austoben.

Bei meiner Mustertasche habe ich vorne eine starke Botschaft aufgedruckt (Datei selbst erstellt, Schrifart von Davont) und auf die Rückseite habe ich eine aufgesetzte Tasche genäht, zum sicheren Verstauen von Portemonnaie, Handy, Schlüssel usw.

Für absolute Anfänger ist diese Tasche wahrscheinlich eine größere Herausforderung, aber wenn Du schon ein paar Sachen genäht hast, schaffst Du das. Ganz sicher!

Wenn Du Interesse hast, die Tasche zu nähen, überflieg doch zuerst mal die Anleitung und guck in Deinen Vorräten, ob Du alles da hast, was Du brauchst.

Wenn Dir etwas fehlt, kannst Du mich gerne fragen, ob ich es habe. Ich verkaufe auch Gurtband, Metallteile und Einlagen für die Verstärkung Deiner Tasche.

Los geht’s…

Wenn Du einen ungemusterten Stoff nimmst, kannst Du die ganze Tasche aus einem Stück schneiden. Ich habe einen festen Jeansstoff genommen. Ein Canvas, Feincord oder ähnlich stabiler Stoff eignen sich auch gut für die Tasche. Am besten zeichnest Du Dir die Einteilung mit Kreide oder Trickmarker auf den Stoff, zur besseren Orientierung.

Du brauchst einen etwas stabileren Stoff, etwa 90 x 80 cm groß

Wenn Du einen gemusterten Stoff verwenden willst, musst Du vorher überlegen, wie die einzelnen Teile später sitzen, damit das Muster später nicht quer läuft oder auf dem Kopf steht. Und dann entsprechend Nähte legen.

Bei der Größe dieser Tasche ist eine Verstärkung mit einer dickeren Bügeleinlage empfehlenswert.

Der Außenstoff sollte noch mit einer Bügeleinlage verstärkt werden. ( Wer schonmal mit mir genäht hat weiß, dass ich ein absoluter Watte-Fan bin .) Ich habe immer eine dicke Rolle von der H630 Wattierung im Nähcaf’e. Die liegt 90 cm breit, da passt das Stoffstück genau drauf. Es ist wichtig, dass die Einlage überall bis an die Stoffkanten reicht, damit sie später rundherum mitgenäht wird.

1 x Außenstoff 1 x Watte-Einlage 1 x Futterstoff

Wenn Du die Einlage ausgeschnitten hast, legst Du einen Futterstoff auf den Tisch, den Außenstoff als Schnittmuster darauf und schneidest ihn aus. Ich habe einen Baumwollstoff genommen, der mit kleinen Ankern bedruckt ist. Sie zeigen in verschiedene Richtungen, deshalb brauche ich auch hier keine Richtung zu beachten.

Jetzt kann die Einlage aufgebügelt werden. Lass Dir dafür genügend Zeit, wenn die Einlage nur so husch husch gebügelt wurde, wird sie nicht gut halten. Die H630 braucht z.B. 15 Sek. Hitze…pro Stelle. Also per Bügelpresse geht das flotter… aber die meisten machen das mit einem Bügeleisen und dann dauert es ne Weile. Immer schön einen Dampfstoß geben und 15 Sek. lang das Bügeleisen aufdrücken. ( Ein dünnes Bügeltuch kann verhindern,dass die Watte am Eisen klebt) Dabei kannst Du träumen, meditieren, entspannen…

Auf der 44 cm – Seite werden am Oberstoff und auch am Futter die Ecken abgerundet.

An den breiteren Seiten werden jetzt die Ecken abgerundet. Dafür habe ich einen Kuchenteller aus der Elfenküche geholt. Den habe ich auf die Ecken gelegt, die Rundungen mit Schneiderkreide aufgezeichnet und dann abgeschnitten, auch beim Futterstoff.

Jetzt kannst Du die Nähte aufzeichnen. Ich habe das auf dem Futterstoff gemacht,da sieht man es genauer als auf der Wattierung.

An der 44 cm -Seite wird unten in der Ecke 12 cm in den Stoff reingenäht, 2 cm im rechten Winkel raufgenäht und dann parralel wieder zurück. Zeichne Dir das dort ordentlich ein. Dafür geht auch ein Bleistift.
Hier noch ein Foto mit etwas mehr Abstand, damit Du erkennst,wo die 12 cm eingezeichnet werden.
Auf der Futterseite habe ich kleine Stückchen Einlage aufgebügelt, weil dort gleich eingeschnitten wird und die Ecken dann etwas stabiler sind.

Jetzt kannst Du rundherum das Futter auf den Außenstoff stecken. Achte dabei auf die Richtung der Stecknadeln, damit Du sie an der Nähmaschine auch wieder bequem herausziehen kannst. Markiere Dir an einer geraden Stelle Deine Wendeöffnung, damit Du die Stoffe nicht aus Versehen komplett zunähst. ( Das passiert öfter als man denkt )

Meine Wendeöffnung ist etwa eine Hand breit groß.

Bei so einer langen Naht ist man eine ganze Weile unterwegs… ich fand die Angelegenheit auch ganzschön pieksig, mit den vielen Stecknadeln.

Immer schön bis knapp vor die Naht schnippsen, aber nicht reinschnippsen 😉

Jetzt kannst Du die Nahtzugaben zurechtschneiden. Das ist ein wichtiger Arbeitsschritt, der ordentlich ausgeführt werden sollte. An allen Ecken kannst Du die Nahtzugaben diagonal,bis knapp vor die Naht wegschneiden. An den Rundungen schneidest Du kleine Ecken heraus, damit sich dort nach dem Wenden nichts knubbelt. Nun zu den 12 cm tiefen Einschnitten…

Schneide bis etwa 1 cm vor der kurzen Quernaht gerade ein und dann dann je einen Schnipps bis kurz vor die Ecke, sodass ein kleines Dreieck entsteht.

So sollten alle vier Einschnitte aussehen. In den Ecken kriminell nah bis an die Naht geschnippst, damit das gleich von außen ganz toll aussieht.

Die Futter-Naht kann schonmal umgebügelt werden.

Damit das Ausformen der Konturen gleich etwas leichter geht, bügle ich mir die Futternähte schonmal um. Dann kann ich auch schon erkennen, ob ich gut eingeschnitten habe oder ob sich noch was knubbelt. Dann kannst Du das ganze Werk wenden, alles durch die Wendeöffnung ziehen. Mit liebevoller Unnachgiebigkeit, aber nicht mit Gewalt 😉 . Wenn das geschafft ist, kannst Du mit einer Hand in die Wendeöffnung greifen und rundherum die Konturen ausformen. Jede Ecke schön herausarbeiten, jede Rundung von innen herausstreichen. Zuletzt bügelst Du die Konturen ordentlich mit Dampf, damit sie auch so schön in Form bleiben. ( Dampf kann zaubern 🙂 )

So sollte Eure Tasche jetzt aussehen.

Soweit alles gut? Jetzt kannst Du den Rand rundherum schmal absteppen, dabei nähst Du automatisch die Wendeöffnung zu.

Die abgerundeten Teile werden aufgestellt und mit je einem Gummiband zusammengesteckt.

Bestimmt bist Du so neugierig wie ich es auch immer bin und willst jetzt mal gucken, wie aus diesem Stück Stoff jetzt so eine interessante Tasche werden soll.

Ich habe mir für jede Seite drei Stück Gummi geschnitten, je 12 cm breit. Davon habe ich zum gucken mal jeweils eins zwischen zwei sich gegenüber stehenden Seitenteile gesteckt. Whow! Wird ganzschön groß, die Tasche.

So sieht das dann von oben aus.
Vorne und hinten hat die Tasche eine Fläche von 30 x 30 cm, die Du jetzt nach Deinen Vorstellungen gestalten kannst.

Da ich gerade Taschen mit Hoffnungs-Botschaften zum Verkaufen nähe, hatte ich für diese Tasche schon einen Aufdruck vorbereitet. Den habe ich jetzt zuerst aufgepresst, weil ich so gerne sehen wollte, wie er wirkt. Also ich bin sehr zufrieden,so wollte ich es haben.

Wenn Du einen Aufdruck für Deine Tasche haben möchtest, frag mich einfach. Vielleicht kann ich Dir einen ganz einzigartigen Aufdruck anfertigen.

Für eine Reißverschluss-Tasche brauchst Du… Einen schönen Reißverschluss, in etwa der gleichen Breite und so hoch wie Du meinst, festen Stoff . Für oben auch noch einen Streifen Stoff,so breit wie der Reißverschluss ist und 4 – 5 cm hoch.

Ich habe den Stoff etwas breiter geschnitten als der Reißverschluss ist, weil es mir gut gefällt,wenn der Reißverschluss an den Enden mit einem Stoffstückchen vernäht wird:

Hier nähe ich Stoffstreifen an die Enden des Reißverschlusses.

Am besten geht das mit einem Reißverschluss-Füßchen. Damit kommst Du schön nah unter den Zähnchen entlang.

Ein kleiner Aufwand,der sich lohnt….
So hat der Reißverschluss schöne Abschlüsse.
Jetzt kannst Du Deinen Reißverschluss annähen.

So,der Reißverschluss kann nun zwischen den beiden Stoffstücken eingenäht werden. Danach habe ich wieder ein normales Füßchen eingesetzt und die Nähte mit einem Zickzack-Stich versäubert. Ja und dann…. wird mal wieder gebügelt….

Wenn Du schön gebügelt hast, liegt der Stoff schön ordentlich da.

Ich nehme zum übersteppen gern ein normales Füßchen und stelle die Nadel ganz nach links oder rechts, wie es gut passt.

Auch diese Tasche kann verziert werden.

Ich fand, dass dies ein guter Platz für mein Label ist und habe es dort aufgenäht. Auf diesem Foto kannst Du auch gut sehen,wie schön ordentlich die Enden des Reißverschlusses aussehen.

Platziere Deine Tasche auf der Vorder- oder Rückseite der Außenklappen.

Du kannst die Schnittkanten auch umbügeln bevor Du die Tasche aufnähst. Ich habe das nicht gemacht, weil mein Stoff sehr störrisch ist. Deshalb habe ich die Tasche so festgesteckt und dann knapp am Rand entlang aufgenäht. Wenn Dir das sehr schwer fällt, nähe sie lieber erst mit groben Stichen von Hand fest, damit nix verrutscht. Danach erst habe ich ein schönes Band ordentlich aufgesteckt und dann mit zwei Nähten aufgesteppt.

Bei mir sah das jetzt so aus.
Für den Flexi-Einsatz brauchst Du Gummiband und zwei Streifen Stoff.

Je nachdem wie weich Dein Flexi-Einsatz werden soll, wählst Du das Gummiband aus. Ich habe ein relativ festes Gummi genommen,da die Tasche sich nur bei größerer Beladung dehnen soll. Mein Gummi ist 4 cm breit und ich habe 6 Stücke ‚a 12 cm geschnitten. Die Stoffstreifen sind 17 cm breit und etwa 50 cm lang. Auf dem Bild ist noch ein Stoffstück. Das wird ein Einlegeboden. Der Stoff ist etwa 20 x 30 cm groß. Dazu brauchst Du auch noch ein passendes Futterstück.

Näh Dir drei Tunnel für die Gummis.

Klapp die langen Stoffstreifen zur Hälfte um und bügle oben den Knick ein. Dann nähst Du in geraden Abständen drei Tunnel für die Gummis auf. Bei mir war jeder Tunnel 4,5 cm breit und nach 4 cm Abstand kam der nächste Tunnel. Unten steht am Ende ein Stück über. Das wird später passend abgeschnitten.

Dann kannst Du die Gummis reinziehen und an beiden Seiten knapp am Rand festnähen.

Zwei Flexi-Teile und der Einlege-Boden.
In den Boden habe ich eine flexible Verstärkung geschoben.

Kennst Du diese flexiblen Schneidbrettchen? Gibt’s manchmal beim Discounter oder beim Schweden oder bei mir ?. Darauf kannst Du mit nem Bleistift die Form aufzeichnen ( 18 x 29 cm ) und mit einer Bastelschere oder Küchenschere ausschneiden. ( Nimm bloß nicht die gute Schneiderschere dafür !! )

Das „Brettchen“ darf ein bisschen kleiner sein als der Taschenboden.

Mit dem Geodreieck bekommst Du ein perfektes Rechteck hin.

Nach dem Verstürzen des Bodens schiebst Du das “ Brettchen“ durch die Wendeöffnung .

Oh ja… verstürzen…heißt… Stoff und Futter mit den schönen Seiten aufeinander gelegt, rundherum zusammengenäht,bis auf die Wendeöffnung… Ecken schräg abgeschnitten, Futternähte umgebügelt und das Ganze gewendet. Ecken herausgeformt und Nähte rundherum flachgebügelt. Nach dem“ Verstürzen“ also schiebst Du das flexible Schneidbrettchen durch die Wendeöffnung in den Boden. Es reicht,wenn Du an der Wendeöffnung die Kante schmal zusammennähst. Wenn der Boden unten in der Tasche liegt, sieht man das gar nicht. Du kannst ihn dann erst beiseite legen.

Die Flex i- Einsätze werden eingenäht. Unten bleibt ein Stück Stoff stehen.

Erstmal werden jetzt die Flexi-Teile eingenäht. Ich habe meine erst noch an den Seiten mit der Overlock versäubert, das muss aber nicht sein. Ich habe den Einsatz erst auf die Innenseite der abgerundeten Kanten gelegt. Nicht sehr hoch, die Rundung sollte frei stehen bleiben. Dann habe ich sie etwa 1 cm vom Rand an die Kante genäht. Danach habe ich das Flexi-Teil umgeklappt und die Ansatz-Naht nochmal übergesteppt. Mache das an allen vier Innenkanten. Wenn Du das jetzt nicht verstanden hast, guck dazu in Ruhe die Bilder an. Wenn Du willst, kannst Du die Flexi-Teile auch anders annähen.. Hauptsache sie verbinden dann Deine gerundeten Kanten und geben dort etwas Elastizität.

Die Seiten werden an den Boden genäht.

Wenn Du jetzt die Teile mit dem Flexi-Einsatz flach auf den Boden klappst, ( schöne Seite auf schöne Seite ) genau von Ecke zu Ecke, sollte das so passen. Die Front habe ich dabei ganz nach hinten weggeklappt. Jetzt nähst Du entlang der gestrichelten Linie den Flexi-Teil am Boden an. Die Naht kann recht schmal sein, weil es ja bereits vernähte Kanten sind.

Jetzt wird langsam eine Tasche draus.

Wenn Du die Tasche so stehen hast, wie auf dem Bild, liegen die überstehenden Stoffteile im Boden der Tasche. So kannst Du sie mit einem Zickzack-Stich einfach auf dem Boden festnähen und was Dir an Stoff zuviel ist, abschneiden.

Polyester Gurtband kann man an den Enden verschmelzen.

Weil ich schöner finde,wenn die Henkel als Gelenk noch eine Metallschlaufe bekommen, habe ich erstmal 4 Stücke Gurtband geschnitten, jeweils etwa 10 cm lang. Meine eigentlichen Henkel habe ich 55 cm lang geschnitten. Wenn Du also keine Metallschlaufen nimmst, dürften Deine Henkel 60 bis 70 cm lang sein. Aber das ist auch eine Geschmackssache. Weil ich ein Polyester – Gurtband verwendet habe, habe ich alle Schnittkanten kurz mal in die Flamme einer Kerze gehalten. Dadurch verschmelzen die Fäden und das Gurtband franst nicht mehr so stark. Mit einem Baumwollband geht das leider nicht. Das würde brennen.

Zuerst positionierst Du Dein Band auf den Front-Klappen, so wie auf dem Bild und nähst 1 cm breit das Band fest.

Ich habe sie ein bisschen schräg angenäht, muss man aber nicht.

Wenn Du auch Metallschlaufen verwendest, kommen die jetzt auf das Band, nach oben geklappt wird das Band rundherum festgenäht. Ich finde es ziemlich lästig, auch noch über Kreuz abzusteppen, aber ich habe das gemacht,weil es richtig gut aussieht.

Die Fronten werden möglichst unauffällig auf den Flexi-Teilen angenäht.

Damit man nicht so dolle sieht, wo die Fronten auf den Flexi-Teilen angenäht sind, Steckst Du sie am besten erstmal in der passenden Position fest und guckst dann, wo unauffällig genäht werden kann. Dabei soll ja die Elastizität der Flexi-Einsätze erhalten bleiben. Deshalb habe ich sie nur mittig ein bisschen angenäht. Bei dem oberen Bild rechts und links vom Symbol….

und hier durch die geöffnete hintere Tasche mit einem Zickzack-Riegel.

Zuletzt nähst Du die Henkel an. Durch die Schlaufe ziehen, ein bisschen umklappen und dann zweimal drüberrattern, geht ganz schnell.

Hier habe ich erst nochmal die Länge meiner Henkel geprüft.

Zuletzt legst Du den Boden in die Tasche und freust Dich hoffentlich über Dein gelungenes Werk.

Wenn Du magst, kannst Du noch ein bisschen was dran machen. Ich habe oben in die Mitte noch einen Herzchen – Kamsnap gemacht. So könnte man die Tasche oben schließen, wenn nicht viel drin ist. Und dann habe ich noch einen Anker und ein Herz aus Metall mit einem kleinen Karabiner Haken an einer Metallschlaufe befestigt. So finde ich es rund…

Und… Was soll ich sagen…. Ich habe die Tasche auf der Facebook-Seite vom Nähcaf’e gepostet und nur eine Stunde später war sie verkauft! Schon fast schade, die hätte ich gerne noch ein Weilchen behalten. Aber zum Überleben braucht auch ein zauberhaftes Nähcaf’e Geld. Ich freu mich sehr,wenn meine Sachen da draußen getragen und geliebt werden.

Wenn Du nach dieser Anleitung eine Tasche genäht hast, würde ich mich sehr über ein Foto davon freuen. Wenn ich darf, zeige ich es dann hier und auf der Facebook- und oder Instagram-Seite vom Nähcaf’e. Wenn Du sie auf Deinen Seiten zeigst, möchte ich natürlich gern, dass Du dazu schreibst, dass die Flexi – Tasche von Nähcaf’e Elfenspiegel stammt. So haben wir beide was davon.

Du kannst mir auch gerne schreiben, wie es so geklappt hat für Dich, mit der Anleitung. Ich bin es gewohnt, mit Leuten zu arbeiten, die ihren eigenen Kopf haben und selber voller Ideen sprudeln. Daher habe ich die Anleitung möglichst frei geschrieben und ich freue mich, wenn dabei ganz neue, individuelle Taschen herauskommen.

Ich wünsche Dir entspannte Nähstunden, in denen Du allen Trouble für eine Weile vergessen kannst.

Bleib gesund und im Herzen bunt!

Jutta Fröhling